Elektroakupunktur

Wird der Körper belastet durch Schadstoffe, Lebensmittelgifte, Medikamente, Viren, Bakterien oder andere Erreger kommt es zu Störungen im körpereigenen Frequenzspektrum und dies wiederum kann sich als eine krankhafte Veränderung im Körper zeigen. Dabei ist jeder Körper einzigartig.

In der Elektroakupunktur werden diese Veränderungen mit ihren spezifischen Frequenzmustern messbar, denn mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass chemische und physikalische Vorgänge im Körper von Menschen und Tieren durch elektromagnetische Signatur haben. Und dabei hat jede Struktur und jeder Vorgang im Körper sein eigenes Muster. Dieser Prozess basiert auf neuesten Erkenntnissen der modernen Biophysik und ist wissenschaftlich erforscht und bewiesen.


Sowohl In der Diagnostik als auch in der Therapie kommen Elemente aus der chinesischen Medizin, der homöopathischen Lehre und der Frequenzmedizin zum Einsatz. Des Weiteren lassen sich mögliche pflanzliche Arzneimittel auf geeignete Verträglichkeit hinsichtlich des Krankheitsbildes messen.

Dieses Verfahren hebt sich deutlich von der etwas bekannteren alternativen Methode der Bioresonanz ab, die nach anderer Methodik und häufig mit Algorithmen arbeitet und somit weniger individuell auf den Körper eingeht. Die Elektroakupunktur diente in Teilen ursprünglich als Basis für die Bioresonanz. Ebenso ist sie auch nicht zu verwechseln oder gleichzusetzen mit der klassischen Elektrotherapie, in der spürbarer Strom fließt.

Wie so oft in der alternativen Medizin ist auch diese Methode eine Unterstützung bzw eine Anleitung für den Körper, die eigenen Regenerationsmechanismen wieder zu aktivieren.

Wann kann die Elektroakupunktur unterstützen?

Grundsätzlich kann dieses individuelle Verfahren bei allen Erkrankungen begleitend zum Einsatz kommen. Wie zum Beispiel bei akuten und chronischen Entzündungsprozessen, Schadstoffbelastungen, Schmerzuständen, Autoimmunreaktionen, Stoffwechselerkrankungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Veränderungen, Organbelastungen u.v.m.


Diese Methode findet auch in der alternativen Tiermedizin ihren Platz.

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Osteopathin Tanja Radler